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Documentation von Romi für iPAD, iPhone, iPod-Touch.
Mit Romi kann man Rummy Tile (RummyCube, Rummikub, Rami) Spiele gegen den Computer spielen.
Romi wird mit zwei Sätzen zu
je 52 Karten und mit zwei Jokern gespielt. Der Sinn des Spiels
besteht darin, Gruppen von 3 und mehr Karten zu bilden, die entweder
aus aufeinanderfolgenden Karten derselben Farbe oder aus Karten
mit demselben Wert, aber mit unterschiedlichen Farben bestehen.
Die allgemeinen Spielregeln lauten:
Bei jedem neuen Spiel werden 14 Karten für Romi gezogen
und 14 für den Spieler. Diese werden auf der Palette automatisch
sortiert.
Der Spieler eröffnet das Spiel, indem er eine Gruppe von
mindestens 3 Karten ausspielt. Dafür darf er nur die Karten
auf seiner Palette verwenden. Die Summe des Kartenwerts muss mindestens
30 betragen.
Nachdem der Spieler das Spiel eröffnet hat, kann er mit
den Karten auf dem Spielfeld Gruppen mit Karten von seiner Palette
komplettieren. Der Spieler kann alle Karten auf dem Spielfeld
bewegen und neu anordnen. Die neuen Gruppen müssen jedoch
gültig sein und aus mindestens drei Karten bestehen.
Die besonderen Regeln für Romi lauten:
Die Spieloberfläche von Romi ist in zwei Hauptfenster
unterteilt: Das Spielfeld mit 8 Reihen zu 23 Zellen, wo die ausgespielten
Karten abgelegt werden und die Palette, wo die Karten des Spielers
liegen. Die Gruppen der Karten, welche auf dem Spielfeld abgelegt
werden, müssen durch eine oder mehrere leere Zellen voneinander
getrennt sein. Der Spieler kann die Karten überall auf der
Palette ablegen.
Romi verhindert, dass eine Karte vor oder hinter einer Karte
auf dem Spielfeld abgelegt wird, wenn die mit dieser Karte gebildete
Gruppe ungültig ist.
Kann oder will der Spieler keine Karte spielen, muss er durch
einen Klick auf das Icon eine
neue Karte ziehen. Die Karte wird dann zufällig aus den übrigen
Karten gezogen.
Wenn der Spieler einen Zug gemacht hat klickt er auf das Sanduhr-Icon.
Romi überprüft den Spielzug auf seine Zulässigkeit
und führt nun selbst einen Zug aus. Wenn Romi spielt wird
das Sanduhr-Icon durch ein Computer-Icon ersetzt.
Verknüpfungen
Um Kartengruppen zu bilden, können die jeweiligen
Karten mit einem Klick markiert werden und dann gemeinsam bewegt werden.
Romi bietet Ihnen die Möglichkeit, eine oder mehrere ausgewählte
Karten ans Ende oder den Anfang einer Gruppe von Karten zu stellen.
Hierzu klicken Sie auf die erste beziehungsweise letzte Karte
der Gruppe. Falls der Platz vor oder hinter der Gruppe nicht ausreicht,
verschiebt Romi die neue Kartengruppe in einen freien Bereich.
Romi bietet Ihnen weiterhin die Möglichkeit zwei Kartengruppen
aus einer Gruppe von 5 oder mehr Karten und einer weiteren Karte
zu erstellen, die mit einer aus der anderen Gruppe identisch ist.
Die beiden neuen Gruppen müssen jeweils aus mindestens 3
Karten bestehen. Haben Sie zum Beispiel die Kartengruppe (4,5,6,7,8,9)
und dazu eine weitere 6, können sie die beiden Gruppen (4,5,6)
und (6,7,8,9) bilden. Die Verknüpfung kommt zustande, indem
Sie die 6 markieren und die 6 der Gruppe (4,5,6,7,8,9) anklicken
oder auf ihr ablegen.
Extras knöpfe
- Eine Karte ziehen: Zieht eine Zufalls-Karte und erlaubt Romi sein Zug ausführen.
- Sortieren nach Farbe: Ordnet die Karten des
Spielers nach Farbe.
- Einstellungen: Erlaubt Ihnen die Voreinstellungen von Romi zu ändern und abzuspeichern.
- Gespielte Karten: Zeigt Ihnen, welche Karten
Romi zuletzt gespielt hat beziehungsweise welche Karten Sie zuletzt
gespielt haben.
- Spielzug überprüfen: Überprüft
die Kartengruppen auf dem Spielfeld auf ihre Gültigkeit.
- Information: Sie können die Dokumentation
für Romi oder ihre Punktestand ansehen oder ein neues Spiel beginnen.
- Spielfeld aufräumen: Ordnet die Karten
auf dem Spielfeld in einer besonderen Reihenfolge an (siehe unten).
DANKSAGUNG
Mein besonderer Dank gilt meinem Sohn Charles für die
Hilfe bei der Entwicklung und Programmierung dieses Spiels sowie
Pierre Lachance und Jurjen N.E. Bos aus den Niederlanden
für die vielfältigen Anregungen und die Hilfe bei der
Fehlerbeseitigung und der englischen Übersetzung dieses Programms.
Vielen Dank an Marcella Chiovaro, Claudio Jacomelli und Amalie Rothschild aus Italien, Henrik Huber und Rolf Schindler aus
Deutschland, Harold Bouwmeester und Fred Kelder aus Niederland,
Gustavo S. Duarte Garcia aus Brasilien,
Benkt Steentoft, Anna Ekman, Dieter Mitternacht aus Schweden,
Jon Gunnar Nesse und May Lis Ruus aus Norwegen,
Stephen Fleming, Adrien Dion, Raúl Padilla Alonso und Ricardo Trenard für die Übersetzung
in die jeweiligen Sprachen.
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